Hallo ich grüße Dich!
Heute mal ein etwas anderes Thema: Hundephobie. Durch diese bin ich auf den Hund gekommen. Ich habe auch ein Buch darüber geschrieben, mit dem Titel „Wer coacht hier wen?“. Es ist noch bis November auf amazon erhältlich.
Es geht aber nicht in erster Linie um das Buch, sondern um Dich und Deine Macht. Dieses Wort schreckt viele zurück, aber genau das ist es was Du brauchst.
Ich möchte hier kurz diese Geschichte erzählen und warum sie mir heute wieder eingefallen ist.
Im Moment bin ich in Kamari auf der Peloponnes in einem wunderschönen Garten. Hier habe ich bis vor drei Jahren gelebt. Diese Tage passe ich auf den gemeinsamen Hund von meinem Ex-Freund und mir auf. Damals lebten wir mit 3 Hunden und 4 Katzen 🙂
Die anderen zwei Hunde sind bereits gestorben. Sie hatten ein gutes Leben. Die eine Hündin, Zoso, eine irische Wolfshündin, ist mir gestern mehrmals begegnet. Ich bin hellfühlig und ich spürte sie gestern beim Spaziergang, dann sehe ich sie schon fast im Garten. Sie strahlt mich an. Ihre Seele ist da. Es tut mir gut, sie zu spüren. Sie ist voller Freude.
Als ich vor 20 Jahren für meine Hundephobie einen Ausweg suchte, bin ich nicht zum Psychiater gegangen, sondern habe mich selbst ermächtigt. Nach einer erneuten und letzten Begegnung mit einem Foxterrier und der mittlerweile häufigen Reaktion eines Besitzers:“So kenne ich meinen Hund gar nicht, das macht er nie“, ging ich niedergeschmettert nach Hause. So konnte es nicht weiter gehen. Ich war nicht mal mehr in der Lage, außerhalb einer geschützten Wohnung von A nach B zu gehen.
Damals studierte ich Kunst in Amsterdam. Glücklicherweise fiel mir an diesem Abend eine geniale Idee ein: Warum die Angst nicht durch die Malerei erkundschaften, auflösen, psychologisch erforschen? Gedacht, getan. Am nächsten Tag lieh ich mir alle möglichen Bücher über Hunderassen aus. Rottweiler, Dobermänner, Rehpinscher, Boxer, Irish Setter…ich malte und malte.
Nach drei Wochen schaute mich ein junger Rottweiler von der Leinwand an. Er wollte mich nicht beißen. Er wollte spielen. Nachdem ich genauer beobachtet und unterschieden hatte (übrigens zwei tolle Coaching-tools), begann sich meine Phobie zu neutralisieren. Mehr noch: Aus der Phobie wurde ebenso starke Liebe.
Ohne meine Selbstermächtigung würde ich Sozo gar nicht spüren können. Ich hätte wahrscheinlich pure Angst!!
Wenn Du also Angst vor etwas hast oder eine Phobie, ist der beste Weg, sie genauer anzuschauen und nicht wegzurennen.
Dahinter versteckt sich ein geniales Potential und womöglich ein Talent.
Vor allem in unserer Zeitqualität ist unser Talent und unsere Eigenmacht mehr denn je gefragt.
Kennst Du Deine Eigenmacht, Dein Talent?
Wenn nicht, lade ich Dich zu einer AstroCoaching-Session ein. Denn im Horoskop ist Dein einzigartiges Potential ablesbar.
Herzliche Grüsse,
Anna
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